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HAM abc - Das Afu-Lexikon    (Online-Version)
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Inzwischen hat es sich herumgesprochen, dass eine Aktivantenne kein besonders klein geratener Kompromiss ist, sondern Erstaunliches leisten kann.
Eine elektrisch kurze Antenne hat gegenüber einer resonanten weder wesentlich weniger Gewinn noch Wirkfläche. Optimale Formen der elektrischen KW- Aktivantenne sind der Dipol mit ca. 2m Gesamtlänge, horizontal frei montiert, und der vertikale Stab (Länge ca. 1m) im richtigen Abstand über gut leitender Erde angebracht.
Michael Lass/Jochen Jirmann

Durchaus keine Notlösung! Ganz im Gegenteil: Aktive Antennen können dem Nonplusultra sehr nahe kommen. Jedenfalls im Bereich bis etwa 100 MHz und unter der Voraussetzung optimal aufeinander abgestimmter Systemparameter.
Eric T. Red

Die Erfahrung mit MW-Sendern beweist, dass die Forderung nach einer Verträglichkeit von 1 V/m Feldstärke keinesfalls übertrieben ist. 1 V/m bedeutet, dass der Verstärkerausgang bis zu 10 V Spitze-Spitze an 50 Ohm zu liefern im Stande sein muss, was 250 mV entspricht.
Detlef Burchard

Stabantennen - aktive wie passive - sind grundsätzlich für den Einsatz auf gut leitender Ebene konzipiert. Wer sich entschließt, seine Stabantenne auf einen Mast zu setzen, sollte beachten, dass Masthöhen von 1-2  extrem schädlich sein können.
Das altbekannte Prinzip "Je höher, desto besser" sollte deshalb insbesondere bei Stabantennen  nur insofern Anwendung finden, als es sinnvoll ist, dem Störnebel zu entgehen.
Christof Rohnel
Quelle: aus FUNK-TELEGRAMM 2/25
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